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Spargelpesto mit Parmesan und Cashewkernen

Warmes, cremiges Pesto zu Pasta

Wraps mit gebratenem Spargel, Mangowürfeln und Kresse, Sobanudeln mit asiatischem Spargelgemüse und Ingwer, eine knusprige Spargelfocaccia aus dem Ofen und ein frühlingsfrischer Spargelsalat mit Curry gewürztem Knusper-Quinoa und Honig-Senf-Dressing – man kann nicht behaupten, dass ich die Spargelsaison in diesem Jahr nicht in vollen Zügen auskosten würde. Zumal noch zwei weitere Kreationen darauf warten, verbloggt zu werden…

Ich habe mir dieses Jahr tatsächlich relativ konsequent zu Anfang der Spargelsaison ein paar Kreationen und Kombinationen überlegt, sie verschriftlicht und sukzessive ausprobiert. Und wenn man so dabei ist, ein bisschen herumzuprobieren, dann merkt man schnell, wie vielseitig Spargel eigentlich ist! Klassiker mit Hollandaise hin- oder her – klar, schmeckt immer wieder gut, aber gerade beim Spargel solltet ihr zwischendurch auch etwas experimentieren. Im Ofen, in der Pfanne, im Mixer oder auch auf dem Grill – die Stangen machen hier überall ein ziemlich gutes Gesicht und kommen in ihrer Konsistenz immer wieder etwas anders daher.

Bei der Zubereitung des warmen Spargelpestos, das ich heute mitgebracht habe, dachte ich daran, dass es doch eigentlich auch eine feine Sache wäre, mal ein leichtes Spargelpüree aus den grünen Stangen zu kochen. Dafür braucht es natürlich einen starken Mixer, der die Fasern des Spargels auch zu einem weichen Püree verarbeiten kann. Den Spargelgeschmack, zusammen mit etwas Butter, ein paar Kartoffeln und etwas Zitrone könnte ich mir super zu einem schönen Steak oder gegrillten Fisch vorstellen…

Aber zurück zum Pesto. Auch dafür habe ich den dampfgegarten grünen Spargel zunächst fein püriert. in diesem Fall ist aber kein klassisches Püree als Beilage daraus geworden, sondern ein würziges Pesto mit intensiven Parmesan- und leichtem Nussgeschmack. Ich habe mir den guten Parmesan vom Käseladen gekauft und frisch gehobelt – das lohnt sich sehr, denn da schmeckt bereits eine kleine Menge wesentlich intensiver als bei manchen abgepackten Sorten. Um die bekannte Sämigkeit eines Pestos zu erreichen, habe ich Cashews verwendet. Je nach Geschmack könnt ihr aber auch Mandeln (für einen besonders milden Geschmack) oder Pinienkerne verwenden. Anders als bei anderen Pestos, in denen große Mengen Olivenöl eine große Rolle spielen, habe ich hier komplett auf Öl verzichtet. Geschmacksträger ist der Spargel und natürlich auch die Nüsse und der Käse. Das grüne Pesto am besten gleich warm über die Nudeln geben und diese am besten im aufgefangenen Spargelwasser kochen, so ergibt sich ein wunderbar intensiver Spargelgeschmack! Wer lieber Low Carb essen möchte und tendenziell eher auf Eiweiß- als auf Kohlenhydratlieferanten hinaus ist, kann das Pesto auch mit Quinoa oder einfach als cremige Soße für knackiges Gemüse verwenden.

Spargelpesto-9
Spargelpesto

Warmes Spargelpesto mit Parmesan und Cashewkernen

Zutaten (reicht als Soße für 4 Portionen):

500g grüner Spargel
45g Cashewkerne
45g Parmesankäse, frisch gehobelt
1 kleine Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer
1 TL Honig
Limettensaft, etwas Limettenschale, BIO
1 Msp. Chiliflocken

Tipp: Als Low Carb-Variante kann das Pesto auch als Soße für knackiges Gemüse aus dem Dampfgarer oder aus dem Ofen verwendet werden. Besonders Eiweißhaltig ist auch Quinoa als Pseudogetreide.

Zubereitung:

Den Spargel waschen, abtrocknen und die holzigen Enden abschneiden. Die Stangen in 1-2cm-dicke Stückchen schneiden und über heißem Wasserdampf 20 Minuten dampfgaren. Vorteil: Dabei wird der Spargel besonders schonend gegart und behält besonders viel Eigengeschmack. Alternativ kann der Spargel aber auch in Salzwasser mit etwas Zucker gekocht werden – hier beträgt die Garzeit jedoch nur 15 Minuten. Das Kochwasser in jedem Fall aufbewahren, es enthält sehr viel Spargelaroma und kann wunderbar als Fond zum Kochen der Nudeln oder anderer Beilagen verwendet werden.

Den gegarten Spargel zusammen mit einer kleinen Knoblauchzehe, den Nüssen und dem frisch gehobelten Parmesankäse pürieren. Das warme Pesto mit Limettensaft und -schale, etwas Honig, Salz, Pfeffer und Chili abschmecken und noch warm unter frische Pasta, Quinoakörner, knackiges Gemüse oder auch Kartoffelecken aus dem Ofen heben und servieren.

 

Thermomix-Rezept (TM5):

Da ich das Rezept mit dem Thermomix TM5 zubereitet habe, hier auch noch die entsprechende Anleitung:

1. Die Spargelstücke in den Gareinsatz geben, 600ml Wasser in den Mixtopf geben, Deckel und Messbecher aufsetzen und 20 Min. Varoma, Stufe 1, dampfgaren. Kochwasser aufbewahren und in einen Kochtopf gießen, darin die Nudeln kochen.

2. Die gegarten Spargelstücke in den Mixtopf geben. 1 kleine Knoblauchzehe und die Cashewnüsse hinzugeben: 12 Sekunden, Stufe 10 pürieren. Unbedingt den Messbecher auf die Deckelöffnung setzen!

3. Parmesankäse hobeln, in den Mixtopf geben, Salz, Pfeffer, Chili, Honig, Limettensaft und -schale ebenfalls hinzugeben und 8 Sekunden, Stufe 8 vermengen.

Tipp: Grüne oder weiße Spargelstücke in der Pfanne anbraten und ebenfalls unter die Nudeln heben. Wer mag, kann noch ein paar Räucherlachsstreifen auf die Pasta geben.

Spargelpesto-4
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Rezept bewerten
recipe image
Rezeptname :::
Spargelpesto mit Cashewkernen und Parmesan
Veröffentlich am :::
2015-05-25
Zubereitungszeit :::
10 Min.
Kochzeit :::
30 Min.
Gesamtzeit :::
40 Min.
Bewertung :::
41star1star1star1stargray Based on 15 Review(s)
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schmeckt wohl?! – Was hat es mit diesem Namen auf sich?

Kurz gesagt: Es ist ein Lob, ein ziemlich dickes sogar. Zumindest dann, wenn man es richtig betont.

„Kann man wohl essen“, „geht wohl“ oder „passt schon“ – all das klingt beim bloßen Lesen ziemlich unprätentiös, fast gelangweilt, in jedem Fall wenig begeistert.
Dabei ist das Gegenteil der Fall – vor allem in meiner Heimat, der Region in und um Osnabrück.
Wer hier Essen geht, wird genau das erleben: Menschen, die begeistert sind, denen es richtig gut schmeckt, die sich freuen, sich zuprosten, das Leben feiern und fantastisches Essen genießen, die reden genau so – der Zungenschlag in dieser Region. Ein bisschen Understatement – ja. Aber ziemlich herzlich.

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