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Antipasti-Gemüse mit Honig-Zitronen-Marinade

geröstete Fenchelsamen, Kreuzkümmel und Koriander

Im Sommer ein absolutes Must-Have: Selbstgemachtes Antipasti-Gemüse in bunten Variationen. Es ist schnell gemacht, alle lieben es und es passt quasi zu allem: Als Mitbringsel für die Grillparty bei Freunden, als leichtes Abendessen mit frisch gebackenem Brot und Olivenöl auf dem Balkon, als Beilage zu frischem Fisch, zu Spare Rips – und, und, und.

Diese Variante aus geröstetem Ofen- oder Pfannengemüse und einer süß-säuerlichen Marinade aus Honig, Knoblauch, reichlich Olivenöl und Zitrone mache ich gerade gefühlt jede Woche – sie kommt unglaublich gut an und schmeckt lauwarm oder auch kalt wunderbar.

 

Antipasti-Gemüse im orientalischen Style

Wer mag, lässt seiner Kreativität freien Lauf und bringt noch etwas Bewegung in die Zutatenliste. Die Mischung aus Fenchelsamen, Koriandersamen und Kreuzkümmelsamen geht zusammen mit Olivenöl, Honig und Zitrone fast ins Orientalische und schlägt eine Brücke von der mediterranen Küche in die angesagte Levante-Küche. Wer mag, geht noch weiter, bringt Granatapfelkerne mit rein, setzt kleine Feta-Flecken oben aufs Gemüse oder brät ein paar Kichererbsen in den Gewürzen an und gibt sie mit auf die Antipasti-Platte. Erlaubt ist, was gefällt – einfach loslegen und ausprobieren!

 

Das perfekte Brot zur Antipasti-Platte

Übrigens: Den Gewürz-Ansatz aus gedünsteten Schalotten, Knoblauch, Koriander-, Kreuzkümmel- und Fenchelsamen und etwas Olivenöl könnt Ihr auch Würz-Basis für dieses wunderbare Lieblingsbrot verwenden: Alle Grundzutaten, wie Mehl, Salz, eine Prise Zucker und Wasser in die Schüssel geben, das zimmerwarmen Gewürz-Ansatz drauf, zum Teig vermengen und gehen lassen. Ein paar Stunden später genießt Ihr ein wunderbares Gewürzbrot! Easypeasy und superlecker!

Antipasti-Gemüse
Antipasti selbermachen Rezept
Antipasti einlegen

Antipasti-Gemüse mit Honig-Zitronen-Knoblauch-Marinade

Zutaten für 4-6 Portionen als Vorspeise oder Beilage:

Für das Gemüse:

  • 4 Paprikaschoten, in Streifen
  • 2 Auberginen, in knapp daumendicken Scheiben
  • 4 mittelgroße Zucchini, in daumendicken Scheiben
  • 2-3 Rosmarinzweige
  • Salz
  • Olivenöl

Für die Marinade:

  • 3 Schalotten, in feinen Streifen
  • 3 Knoblauchzehen, fein gewürfelt
  • 3 EL Olivenöl
  • je ½ TL Kreuzkümmelsamen, Fenchelsamen und Koriandersamen
  • 1 TL Honig
  • Saft und Abrieb von 1 Bio-Zitrone
  • 4 EL Olivenöl
  • 1-2 TL Apfelbalsam (vorsichtig nach Geschmack abschmecken!)
  • Salz, Pfeffer

Außerdem zum Anrichten:

  • kleine Kirschtomaten, halbiert
  • Taggiasca-Oliven ohne Stein
  • Fetakäse, Mozzarella oder Burrata nach Geschmack

Zubereitung:

Das Gemüse vorbereiten und schneiden. Die Auberginenscheiben von beiden Seiten salzen, 15 Minuten ziehen lassen. Das Gemüse nacheinander im heißen Olivenöl in der Pfanne bis zur gewünschten Konsistenz braten, dabei gern 2-3 Rosmarinzweige mitbraten. Alles leicht mit Salz abschmecken. Die Auberginen sollten richtig weich sein, Zucchini und Paprika dürfen gern noch Biss haben. Alternativ zur Pfanne lässt sich das Gemüse auch in einer großen Ofenform mit 1 TL Salz und 4-5 EL Olivenöl vermengen und bei 180°C (Umluft) rund 30-40 Minuten im Ofen garen, dabei 2-3 Mal vermengen, sodass es gleichmäßig röstet. Hierbei ist es wichtig, darauf zu achten, das Gemüse erst aus dem Ofen zu nehmen, wenn die Auberginen wirklich weich sind – gegebenenfalls für die Ofen-Variante etwas dünnere Scheiben schneiden.

Für die Marinade die Schalotten in Streifen schneiden, die Knoblauchzehen fein würfeln. Beides im heißen Olivenöl in der Pfanne bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Je länger desto besser, so entwickeln Schalotten und Knoblauch eine schöne Süße. Während des Dünstens (etwa nach 2-3 Minuten) die Gewürze zugeben und mindestens 4-5 Minuten leicht mitrösten und immer wieder vermengen. Zwiebeln, Knoblauch und Gewürze dürfen dabei nur leicht Farbe annehmen, die Temperatur gut im Auge behalten.
Die Pfanne von der Platte ziehen, Honig, Zitronensaft und -abrieb, Olivenöl, Salz, Pfeffer und Apfelessig nach Geschmack unter den Ansatz mengen und die Marinade kräftig abschmecken. Die Marinade vorsichtig unter das Gemüse heben und alles nochmals abschmecken. Den Rosmarinzweig entsorgen oder zu Dekorationszwecken nutzen.

Die Antipasti können auch gut am Vortag zubereitet werden, über Nacht im Kühlschrank durchziehen und zum Servieren rechtzeitig, also rund 1-2 Stunden vorher, aus der Kühlung genommen werden. Dann unbedingt nochmals abschmecken, da das Gemüse gut durchzieht und Marinade aufnimmt.
Wer mag, serviert das Gemüse mit kleinen Tomaten, Taggiasca-Oliven, gezupftem Fetakäse, Burrata oder Mozzarellakäse.

Dazu passt frisch gebackenes Brot und Aioli.

Antipasti-Gemüse Rezept
Antipastigemüse selbermachen
Antipasti mit Feta
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Ich bin Stefanie Hiekmann, Kochbuchautorin, Foodjournalistin und Fotografin.

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schmeckt wohl?! – Was hat es mit diesem Namen auf sich?

Kurz gesagt: Es ist ein Lob, ein ziemlich dickes sogar. Zumindest dann, wenn man es richtig betont.

„Kann man wohl essen“, „geht wohl“ oder „passt schon“ – all das klingt beim bloßen Lesen ziemlich unprätentiös, fast gelangweilt, in jedem Fall wenig begeistert.
Dabei ist das Gegenteil der Fall – vor allem in meiner Heimat, der Region in und um Osnabrück.
Wer hier Essen geht, wird genau das erleben: Menschen, die begeistert sind, denen es richtig gut schmeckt, die sich freuen, sich zuprosten, das Leben feiern und fantastisches Essen genießen, die reden genau so – der Zungenschlag in dieser Region. Ein bisschen Understatement – ja. Aber ziemlich herzlich.

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