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Restaurants in Berlin: Ein kulinarischer Streifzug

Spannende Locations für Foodies in der Hauptstadt

Ein paar Tage in der Hauptstadt – einfach so zum Genießen, ohne großen Plan. Abgesehen von ein paar Must-Have-Food-Hotspots. Diesen Plan habe ich schon einige Zeit vor mir hergeschoben. Nun hat der kleine Urlaub in Berlin endlich stattgefunden, und ich habe die Apriltage im Großstadttrubel sehr genossen. Für den Fall, dass solch ein Trip auch bei euch auf der To-Do- oder To-Enjoy-Liste steht, habe ich im heutigen Beitrag einfach mal ein paar Orte, an denen wir uns sehr wohl gefühlt haben, zusammengestellt. Schwerpunkt, wie könnte es anders sein: Das Thema Food!

Markthall 9 Berlin Big Stuff Smoked BBQ-1-2
Markthall 9 Berlin Big Stuff Smoked BBQ-1-4

Nobelhart & Schmutzig

DAS Erlebnis unseres kleinen Kurztrips! Erst im Februar hat das „brutal lokale“ Restaurant vom mehrfach ausgezeichneten Sommelier und Gastronom Billy Wagner in der Friedrichstraße 218 eröffnet. Das Konzept, komplett auf regionale und lokal erzeugte Produkte zu setzen, fand ich auf Anhieb spannend. Pfeffer, Zitrusfrüchte und Schokolade gibt`s bei Billy und seinem Spitzen-Koch Micha Schäfer nicht. Denn alle drei kommen nicht von hier. Billy setzt ganz konsequent auf das, was in Berlin und Umgebung wächst und gedeiht. Sein Restaurant ist für mich so etwas wie ein Erlebnis-Experiment: Ich könnte nicht ständig auf Schokolade verzichten. Auch etwas Zitrone am Fisch mag ich sehr gern. Zum Würzen greife ich auch gern zu Zitrussäften und Pfeffer. Aber: Es ist unglaublich bereichernd, zu sehen und zu schmecken, dass es auch anders ganz wunderbar funktioniert. So entsteht eine hochwertige, noble Küche, die ganz angenehm unprätentiös daher kommt. Man darf Spargel mit hausgemachter Mayonnaise mit Fingern essen – schmutzig ist hier eindeutig okay, und das ist echt erfrischend und macht Spaß. Nobel und Schmutzig habe ich jetzt schon zugeordnet. Das Hart würde ich zum Wein und zum Gesamtpaket packen. Denn es gibt zu jedem der zehn Gänge verschiedene, exakt abgestimmte Weine, Biere oder auch Cidre. Zehn Getränke, zehn Gänge. Harte Geschichte. Und das lohnt sich sehr. Einen detaillierten Bericht zu unserem Besuch im Nobelhart & Schmutzig lest ihr hier.

Nobelhart & Schmutzig-1
Nobelhart & Schmutzig-1-3

Probier Mahl

So viele tolle Speisen und Kreationen auf der Karte – wie soll man sich da bloß entscheiden? Mehr als ein voller Teller passt nun mal nicht vernünftig in den Bauch. Die Macher vom Probier Mahl in Moabit haben das bei der Konzeption ihres Restaurants bedacht und sich all denen verschrieben, die gern mehr als eine Kreation probieren möchten. So gibt es etwa die Möglichkeit, vorab drei oder sogar sechs hausgemachte Tapas zu teilen. Und auch für den anschließenden Hauptgang kann man ganz regulär zwischen zwei Portionsgrößen wählen. Ich finde das super. Sei es aus Probiergründen oder auch, um einfach mal nicht einen riesigen Teller zu bestellen. Manchmal tut`s schließlich auch die kleine Portion. Die Qualität der Speisen hat uns absolut überzeugt. Auf dem Tapasbrett, auf dem uns sechs kleine Schüsselchen mit den Tapas unserer Wahl serviert worden sind, hat mich zum Beispiel die Erbsencremesuppe mit Minze sehr begeistert. Auch die Spargelquiche war klasse. Der Burger als Hauptgang war auch fein, für meinen Geschmack ein wenig zu fettiges Fleisch, aber das ist bekanntlich Geschmackssache. Dafür war die Kombi Rindfleischfrikadelle mit Falafel spannend und sehr lecker! Und auch fernab des Essens hat das Probier Mahl bei uns gepunktet: Super freundliche Bedienung zum einen und Papiertischdecken mit Wachsmalstiften für alle zum anderen. Jawohl, das hat Spaß gemacht!

 

Rutz Weinbar

Durch Zufall haben wir eines Abends in die Rutz Weinbar in der Chausseestraße 8 (Nahe Oranienburger Tor) gefunden. Wie die Geschichte genau funktioniert hat, lest ihr demnächst im Beitrag zum Nobelhart & Schmutzig-Besuch. Fakt ist: Es war ein guter Zufall, der uns in diese Location geführt hat. Das Lokal besteht im Obergeschoss aus dem Rutz Restaurant, das 2015 erneut mit einem Michelin-Stern und 17 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet worden ist. Im Erdgeschoss, dort waren wir zu Gast, befindet sich die Rutz Weinbar, die etwas rustikaler als das oben gelegene Restaurant daher kommt. Was mich hier restlos begeistert hat, ist die Wein-Beratung. Wir haben dem Sommelie jeweils beschrieben, welche Weine wir gerne trinken. Und jeder hat exakt SEINEN Wein bekommen.Unglaublich, wie jemand all diese vielen Hundert Weine geschmacklich im Kopf haben kann und auf Anhieb zuordnen kann, WOW! Dazu kommt: Sehr angenehmes, lockeres und persönliches Ambiente und sehr gutes Essen. Das Rutz war übrigens über sechs Jahre lang die Wirkungsstätte von Spitzen-Sommelier Billy Wagner, bevor er nun sein eigenes Lokal Nobelhart & Schmutzig aufgemacht hat.

Berlin-1-2
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Ottavio

Bei Ottavio in der Knesebeckstraße war ich dieses Jahr bereits zum zweiten Mal. Ein Italiener, der sich der kreativen, modernen Küche annimmt – von außen relativ unscheinbar, von innen aber umso feiner. Ein ganz gemütliches Ambiente mit toller, nicht zu lauter (!) Musik beim Essen, super freundlicher Bedienung, tollen Weinen und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Da ich schon bei meinem ersten Besuch im Ottavio von den hausgemachten Gnocchi (im Februar mit Roter Beete und gebratenen Artischocken, jetzt mit Lachs und Spargel) begeistert war, fiel die Wahl auch dieses Mal wieder auf die kleinen Kartoffelklößchen. Die Karte wechselt regelmäßig, so gibt es hier immer wieder Neues zu entdecken. Super erreichbar über U-Bhf. Uhlandstr./Kurfürstendamm. Danach am besten gleich noch ein Bummel um den Savignyplatz. Ein sehr gemütliches Viertel dort!

Big Stuff Smoked BBQ Berlin-1-3
Sironi Berlin-1-2

Markthalle 9

Vor unserer Berlinfahrt habe ich mich bei einigen Bloggerfreunden und -bekannten, die in Berlin leben, schlau gemacht: Wo muss ich als neugieriger Mensch mit Hang zu gutem Essen und für neue Entdeckungen unbedingt hin? In die Markthalle 9, haben dann ganz viele gesagt. Logisch, dass wir da auch gleich mal am ersten Tag hin sind. Und am letzten Tag gleich noch einmal, um uns frischen Belitzer Spargel mit nach Hause zu nehmen. War sehr lecker! Aber auch die Halle an sich hat echt was: Ihr findet dort Stände von Läden und Bauern, die ihre Hauptverkaufsstellen in der Regel an einem anderen Ort in oder rund um Berlin haben. In der Markthalle nutzen sie den Wochenmarkt und andere Märkte, um sich zu präsentieren und natürlich auch um einen kleinen Teil ihres Angebots dort direkt zu verkaufen.

Seinen Hauptsitz hat in der Markthalle das Streetfood-Label Big Stuff Smoked BBQ . Hinter dem Label steht die Geschichte von Anna und Tobias. Ich hatte sie erst vor einigen Monaten in dem wunderschönen Lese- und Rezeptwerk „Aus Liebe zum Kochen“ von Yvonne Niewerth und Charlotte Schreiber (Callwey) gelesen. Der Deutsche und die Sardin haben in New York beschlossen, die BBQ-Kultur, die die deutschen und tschechischen Einwanderer einst in die USA gebracht haben, wieder zurück nach Deutschland zu bringen. Sie brachten einen Original amerikanischen BBQ-Smoker von Tennessee mit nach Berlin, und die Streetfood-Geschichte von Big Stuff Smoked BBQ nahm seinen Lauf.
Natürlich haben wir das tolle Fleisch auch gekostet – ganz zauberhaft. Übrigens genauso wie das Hartweizengrieß-Brot der Bäckerei Sironi (von der sich auch Billy Wagner beliefern lässt!), die sich zwei Gänge weiter, ebenfalls in der Markthalle 9 befindet. Donnerstags ist Streetfoodthursday – da waren wir aber leider schon wieder weg. Insgesamt wichtig, wenn ihr in die Markthalle 9 geht: Bringt mindestens ein bisschen Nasch-Hunger mit!

House of small Wonder Berlin-1
House of small Wonder Berlin-1-2

House of Small Wonder

Eine Freundin hatte uns via Mail eine Übersicht über die TOP 10 Szene-Restaurants in Berlin gesendet. Ich wäre liebend gern auch in Tim Raues La Soupe Populaire gegangen, genauso wie auch ins NENI – aber beide waren schon ausgebucht – vier Wochen vor Abfahrt war schon keine Reservierung mehr möglich. Was aber mal ganz spontan als Mittagssnack möglich war und ebenfalls in den TOP 10 stand: Das House of Small Wonder. Das erste Restaurant mit diesem Namen hat 2010 in Brooklyn geöffnet. Seit 2014 gibt es auch einen Ableger in Berlin. Ganz unscheinbar in einer Nebenstraße der Friedrichsstraße auf Höhe des Friedrichsstadtpalastes gelegen, entpuppt sich dieses unglaublich gemütlich eingerichtete Lokal als super Station um Kraft aufzutanken. Zwölf Kilometer hatten wir bei unserer Erkundung durch Prenzlauer Berg und Mitte immerhin schon bis 14 Uhr gelaufen…

Super nette, herzliche Asiatinnen, die uns bedient haben, leckeres Essen (japanisch-europäische Fusion-Küche) und zum Abschluss, es war ja schließlich Urlaub, noch der hausgemachte Lemon-Punch mit Sekt aufgegossen. Richtig gut! So waren die Kraft-Tanks wieder aufgefüllt, und wir zogen weiter nach Kreuzberg zum Bergmannkiez – auch sehr empfehlenswert zum Bummeln und Verweilen.  Wichtig: Der Zwilling des gleichnamigen Restaurants in New York hat ausschließlich tagsüber auf. Ihr könnt dort Frühstücken, Chillen beim Chai Latte, Kaffee oder Tee oder eben Mittagessen. Ganz wonach euch ist.

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Kollwitzplatz, Prenzlauer Berg

Dieser Tipp stammt von besagter Freundin, die mir schon die Liste mit den TOP 10 Szene-Lokalen geschickt hatte. Sie hat vor einigen Jahren selbst länger in Berlin gelebt und die schnuckeligen Ecken dieser Stadt sehr lieben gelernt. Deshalb sagte sie auch: Ihr müsst unbedingt zum Kollwitzplatz, den muss man einfach gesehen haben. Ein Platz, mitten in bester Wohnlage in Prenzlauer Berg. Zwei Mal die Woche findet dort ein Markt statt. Doch auch jenseits der Obst- und Gemüsestände macht das Plätzchen was her: Rundherum gibt es feine, kleine Boutiquen, Bistros, Kneipen, Terrassen und Bänke. Sehr einladend zum Niederlassen. Glücksgriff für Foodies: Coledampfs. Ein kleiner Laden, in dem es alles gibt, was man in der Küche und für Foodstyling so braucht. Ich habe dann mal etwas geshoppt…;)

Und ihr so?

Was sind eure Must-Have-Places in Berlin? Wo lohnt es sich Halt zu machen und wo geht ihr gerne in der Hauptstadt essen?

5 Kommentare
  1. Antworten
    9. Mai 2015 um 8:29 Uhr
    Raspberrysue

    Ich habe ja drei Jahre in Berlin gewohnt und kenne einige der Adressen. Den Streetfood Thursday habe ich bei meinem letzten Besuch ausgekostet. Sehr cool, aber man sollte keine Angst vor Menschenmassen haben…aber da sind auch sehr interessante Adressen in deiner Liste, die ich noch gar nicht kenne. Danke für den tollen Input, der nächste Berlin-Besuch kommt ganz bestimmt! Liebe Grüße, Carina

  2. Antworten
    9. Mai 2015 um 16:46 Uhr
    Steffi von schmecktwohl.de

    Den hätten wir echt gern mitgenommen, den Streetfood-Thursday, aber es muss ja auch immer wieder Anreize geben für den nächsten Besuch! ;) Bin gespannt, wie dir die Adressen gefallen!
    LG, Steffi

  3. Antworten
    15. Mai 2015 um 6:57 Uhr
    shake

    Danke für den tollen Tip zu Big Stuff Smoked BBQ !!!

    • Antworten
      17. Mai 2015 um 14:30 Uhr
      Steffi von schmecktwohl.de

      Gerne :-)

  4. Antworten
    30. Juni 2015 um 11:14 Uhr
    Katharina

    Meine Vorschläge, wenn du das nächste Mal da bist:
    Kimchi Princess (reservieren Kreuzberg)
    Wein & Stein (Friedrichshain)
    Maria Bonita (mexican PBerg)
    Frühstück im Le Bon (Kreuzberg/Neukölln)
    Wahrhaft Nahrhaft (FHain)
    Streetfood gibt es sonst auch immer sonntags auf dem RAW Gelände in FHain, allerdings zahlt man Eintritt und das Essen ist nicht sooo abgefahren, der Streetfood Thursday ist ganz nett, aber immer vollkommen überfüllt)

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schmeckt wohl?! – Was hat es mit diesem Namen auf sich?

Kurz gesagt: Es ist ein Lob, ein ziemlich dickes sogar. Zumindest dann, wenn man es richtig betont.

„Kann man wohl essen“, „geht wohl“ oder „passt schon“ – all das klingt beim bloßen Lesen ziemlich unprätentiös, fast gelangweilt, in jedem Fall wenig begeistert.
Dabei ist das Gegenteil der Fall – vor allem in meiner Heimat, der Region in und um Osnabrück.
Wer hier Essen geht, wird genau das erleben: Menschen, die begeistert sind, denen es richtig gut schmeckt, die sich freuen, sich zuprosten, das Leben feiern und fantastisches Essen genießen, die reden genau so – der Zungenschlag in dieser Region. Ein bisschen Understatement – ja. Aber ziemlich herzlich.

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