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Enthält Werbung für Bos Food

Levante-Bowl mit Freekeh, Karottenhummus und Salzzitronen-Joghurt

mit Gurken-Tomaten-Limetten-Salat & gesalzenen Piemont-Haselnüssen

Wer die Levante-Küche liebt und gern in Kochbüchern blättert, die sich mit der orientalischen, israelischen oder persischen Küche beschäftigen, hat mit Sicherheit schon mal von Freekeh gehört. Optisch sehen die gequollenen Körner aus wie etwas gröberer Bulgur: Doch während Bulgur vorgekochter und fein geschroteter Weizen ist, haben wir es beim Freekeh mit einer etwas crunchigeren, gröberen und nussigeren Version zu tun: Hartweizen wird unreif geerntet, anschließend geröstet und sollte dann zu Hause in der Küche etwas 30-40 Minuten im Salzwasser gekocht werden.

Tatsächlich ist es momentan noch gar nicht so leicht, Freekeh in Deutschland zu bekommen. In London, wo die levantinische Küche ein absoluter Hit ist, sieht das natürlich anders aus. Aber hierzulande kommt die levantinische Küche gerade erst richtig an. Und an dieser Stelle kommt Bos Food ins Spiel – ein Online-Shop, den ich Euch in diesem Beitrag näher vorstellen möchte.

 

Bos Food – Feinkost und Spezialitäten jetzt auch für Endverbraucher

In Gourmet-Kreisen ist Bos Food längst ein bekannter Name: Viele Spitzenköche arbeiten mit Ralf Bos und seinem Gourmet-Shop schon seit Jahrzehnten zusammen. Nun öffnet der Feinkost- und Spezialitätenshop sein Sortiment auch für Endverbraucher – ein absoluter Gewinn für Foodies, die gern neue und raffinierte Rezepte ausprobieren.

Jeder kennt das: Man hat im Urlaub oder im Restaurant ein tolles, neues Produkt kennen gelernt, möchte es zu Hause zubereiten oder verwenden und wird im Supermarkt um die Ecke nicht fündig. Bestellen? Schwierig…. einfach speziell. Besondere Öle, Essige, Gewürze, Saucen, Weine oder eben auch Spezial-Zutaten oder einfach Produkte aus besonderen Manufakturen und Länder-Küchen: Nun kann man bei Bos Food online vorbei schauen und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit fündig! Und: Ausgebildete Köche und das große Netzwerk in die Spitzengastronomie von Ralf Bos stehen für Fragen zur Verfügung – super Service!

Für diese bunte Bowl mit Freekeh, Karotten-Hummus, Tomaten-Gurken-Limetten-Salsa und Salzzitronen-Joghurt habe ich also ganz bewusst mal ein paar spannende Produkte verwendet, die für die levantinische Küche absolut typisch sind und hier im Spezialitäten-Shop bei Bos Food auch ganz bequem an einer Stelle erhältlich sind.

Freekeh-Bowl mit Karottenhummus

Löffeln wir uns mal einmal durch die Bowl…

Der Freekeh wird klassisch in Salzwasser gekocht. Ich habe zusätzlich allerdings noch etwas gemahlenen Kreuzkümmel vom „Alten Gewürzamt“ von Ingo Holland zugegeben. Alte Regel: Alles, was Getreidesorten, Nudeln, Reis & Co. beim Kochen schon geschmacklich aufnehmen, gibt ihnen später auf dem Teller mehr Power. Den gequolllenen Freekeh habe ich nach dem Kochen mit gutem Olivenöl, etwas Zitronensaft, Salz und Chili pikant abgeschmeckt. Wer mag, kann auch noch kräftiger unterwegs sein und Ras-el-Hanout oder Baharat verwenden. Da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Der Karottenhummus wird warm serviert: Die Karotten werden gedünstet, garen also besonders geschmackskonzentrierend im eigenen Saft mit etwas Salz. Dazu gibt es Olivenöl, etwas Tahina, Sesampaste (absolut typisch für die levantinische Küche), etwas Honig, Knoblauch, Olivenöl, Kreuzkümmel und Zitronensaft. Das Ganze wird noch warm mit Kichererbsen püriert, sodass ein cremiger Gemüsehummus entsteht. Wer Lust hat, kann zu Hause auch mal eine Version mit Kürbis probieren.

Den Tomaten-Gurken-Salat schmecke ich ebenfalls mit einem Hauch Kreuzkümmel ab, dazu gebe ich noch frischen Koriander, frische Minze, ganz klassisch Salz und Pfeffer, sowie Olivenöl und ne Portion Limette.

 

Dream-Team: Karotten und gesalzene Piemont-Haselnüsse

Zu Karotten passen Haselnüsse perfekt – und die Besten kommen bekanntlich aus dem Piemont. Also habe ich die gerösteten Haselnusskerne mit ein klein wenig Olivenöl und Salz in einer Box geschüttelt, grob gehackt und über den Karottenhummus gegeben. Haselnüsse sind zwar nicht typisch levantinisch – passen hier aber unglaublich gut in die Bowl, also ein absolutes Muss! So gibt es stellenweise Crunch und nussig-salzige Noten – großartig!

Und bitte: Nicht an Fett sparen beim Salzzitronen-Joghurt! Es muss schon der echte griechische Joghurt mit 10 % Fett sein…Die Salzzitronen geben eine wunderbare Frische in die Bowl und bringen punktuell immer wieder einen regelrechten Urlaubsgeschmack auf den Löffel. Noch etwas Olivenöl, Kreuzkümmel und Salz dran, abschmecken – ready!

Die Oliven hat mir ein befreundeter Koch empfohlen: Köstliche Taggiasca-Oliven in Olivenöl – ganz großartig! Das Öl, in dem die Oliven eingelegt sind, eignet sich hervorragend, um am Ende noch etwas über alle Komponenten in der Bowl zu sprenkeln… und schon kann’s losgehen!

Salzzitronen
Salzzitronen Rezepte
Oliven Bowl
Kochen mit Freekeh - Bowl mit Hummus und Freekeh

Levante-Bowl mit Freekeh, Karottenhummus und Salzzitronen-Joghurt

Zutaten für 4 Portionen:

 

Für den Freekeh:

400 g Freekeh

1 TL Salz

½ TL Kreuzkümmel

3 EL Olivenöl

1 Spritzer Zitronensaft

Chili nach Geschmack

 

Für den Karottenhummus:

750 g Karotten

½ TL Salz

2 EL Olivenöl

1 Dose Kichererbsen, Abtropfgewicht ca. 240 g

50 g Tahina, Sesampaste

½ TL Kreuzkümmel

1 Knoblauchzehe, gerieben

Olivenöl

Zitronensaft

Chili

Honig

 

Für den Tomaten-Gurken-Salat:

500 g kleine Kirschtomaten, geviertelt

1 Salatgurke, entkernt, klein geschnitten

Abrieb und Saft von ½ Bio-Limette

1 Schalotte, sehr fein gewürfelt

Salz, Pfeffer

3 EL Olivenöl

3 Zweige frische Minze, die Blätter davon

3 Zweige frischer Koriander, die Blätter davon

 

Für den Salzzitronenjoghurt:

400 g griechischer Joghurt

½ Salzzitrone, fein gewürfelt

1 Knoblauchzehe, gerieben

Salz

 

Außerdem:

50 g Piemont-Haselnüsse

1 gute Prise Salz

½ TL Olivenöl

50 g Taggiasca-Oliven und etwas Öl, in dem sie eingelegt sind

 

Zubereitung:

Den Freekeh im Sieb gut waschen, in einen Kochtopf geben und mit dem Salz und dem Kreuzkümmel vermengen. Die dreifache Menge Wasser angießen, alles zum Kochen bringen und 40 Minuten bei kleiner Hitze offen köcheln lassen, bis der Freekeh die Flüssigkeit komplett aufgenommen hat. Von der Platte ziehen und mit Olivenöl, Zitronensaft und Chili nach Geschmack vermengen.

Bereits während der Kochzeit des Freekeh können die Karotten vorbereitet werden: Schälen, klein schneiden und mit dem Salz und dem Öl in einen Kochtopf geben. Den Deckel aufsetzen und bei kleiner bis mittlerer Hitze dünsten. Durch das Salz wird Flüssigkeit der Karotten freigesetzt, in der sie im eigenen Saft dünsten können. Nach Bedarf noch ein wenig Wasser zugeben und die Karotten in etwa 20 Minuten weich dünsten. Kichererbsen waschen, abtropfen lassen und zusammen mit der Tahina, dem Kreuzkümmel und der geriebenen Knoblauchzehe zu den weichen Möhren geben. Alles fein pürieren und mit Olivenöl, Zitronensaft, Chili und Honig nach Geschmack abschmecken. Wer es besonders würzig mag, gibt noch eine Prise Ras-el-Hanout dazu.

Aus Tomaten, Gurken und den anderen Zutaten einen frischen Salat zubereiten und abschmecken.

Den griechischen Joghurt mit den fein gewürfelten Salzzitronenstücken, einer geriebenen Knoblauchzehe und etwas Salz abschmecken.

Die Haselnüsse in eine verschließbare Box geben, darin mit Salz und Öl vermengen, kurz schütteln, grob hacken.

Anrichten: Den warmen Freekeh mit dem warmen Karottenhummus, dem frischen Salat und dem Salzzitronenjoghurt in Schalen („Bowls“) separat voneinander anrichten. Die Oliven zwischendrin verteilen, etwas Öl auf die einzelnen Komponenten träufeln. Die Haselnüsse auf den Karottenhummus geben. Direkt servieren, rein mit dem Löffel und genießen!

Salzzitronen

Werbung | Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit dem Gourmet- und Spezialitäten-Onlineshop BOS FOOD entstanden.

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schmeckt wohl?! – Was hat es mit diesem Namen auf sich?

Kurz gesagt: Es ist ein Lob, ein ziemlich dickes sogar. Zumindest dann, wenn man es richtig betont.

„Kann man wohl essen“, „geht wohl“ oder „passt schon“ – all das klingt beim bloßen Lesen ziemlich unprätentiös, fast gelangweilt, in jedem Fall wenig begeistert.
Dabei ist das Gegenteil der Fall – vor allem in meiner Heimat, der Region in und um Osnabrück.
Wer hier Essen geht, wird genau das erleben: Menschen, die begeistert sind, denen es richtig gut schmeckt, die sich freuen, sich zuprosten, das Leben feiern und fantastisches Essen genießen, die reden genau so – der Zungenschlag in dieser Region. Ein bisschen Understatement – ja. Aber ziemlich herzlich.

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