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Pulled Beef auf asiatischem Gurken-Sesam-Salat

Geschmorter Rinderbraten mit Ingwer, Chili und Sojasoße

Der geschmorte Rinderbraten für das Pulled Beef braucht zwar satte 3 Stunden auf dem Herd – arbeitet aber komplett für sich alleine: Man mixt den Sud, legt den Rinderbraten hinein und lässt ihn langsam und bei kleiner Hitze (das ist wichtig, damit das Fleisch schön zart wird und sich leicht zupfen lässt) vor sich hin köcheln und widmet sich nebenbei schon mal dem Gurkensalat.

Er kommt mit geröstetem Sesamöl, eingelegtem Ingwer, Reisessig und Sojasoße ebenfalls asiatisch daher und wird kalt serviert. Das gezupfte Rindfleisch kommt dann warm obendrauf – fertig ist der perfekte Low-Carb-Hauptgang oder auch eine tolle Vorspeise, die vielleicht auf weitere asiatisch angehauchte Gänge einstimmt. Für eine Vorspeise pro Person 100-150 g Fleisch rechnen, bei einem Hauptgang dürfen es in dieser Low-Carb-Variante gut 250 oder auch 300 g sein – je nachdem, wer so am Tisch sitzt und was es drum herum noch gibt. Wer den Rinderbraten vorbereitet, sollte ihn im Sud liegen lassen und aufbewahren, so bleibt er besonders geschmacksintensiv und zart.

Und: Den Sud bitte nicht entsorgen! Er schmeckt absolut köstlich und ist die perfekte Basis für einen asiatischen Eintopf! Einfach Kohlrabi, Süßkartoffeln, Paprika und Sellerie würfeln, in den Sud geben und 15-20 Minuten köcheln lassen. Frische Kräuter, wie Koriander und/oder Petersilie unterheben – fertig!

Pulled Beef asiatisch

Pulled Beef auf asiatischem Gurken-Sesam-Salat

Zutaten für 4 Portionen:

Für das Pulled Beef:

  • 1-1,2 kg Rinderbraten (im Ganzen)
  • 125 ml Sojasoße
  • 100 ml Ketjap Manis (süße Sojasoße)
  • 125 ml asiatische Pilzsoße oder Austernsoße
  • 2 TL Sambal Oelek
  • 1 daumengroßes Stück Bio-Ingwer, geschält, in Scheiben
  • 1,3 Liter Rinder- oder Gemüsebrühe
  • Wasser oder Brühe zum Auffüllen der Flüssigkeit

Für den Gurkensalat:

  • 3 Bio-Salatgurken
  • Salz
  • 3 EL Sojasoße
  • 6 EL Reisessig
  • 3 EL eingelegter Sushi-Ingwer
  • 2 EL brauner Zucker oder Honig
  • 3 EL gerösteter Sesam
  • 1 TL Sambal Oelek (alternativ getr. Chiliflocken)
  • 2 EL geröstetes Sesamöl
  • 4 Zweige Koriander, die Blätter davon, fein geschnitten

Zubereitung:

Den Rinderbraten etwa 2-3 Stunden vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen und bei Raumtemperatur temperieren lassen.

In einem großen Kochtopf Sojasoße (ersetzt das Salz komplett!), Ketjap Manis, Pilz- oder Austernsoße, Sambal Oelek, Ingwer und Brühe vermengen. Den Rinderbraten hineinlegen und ggf. noch etwas Brühe oder Wasser angießen, damit das Fleisch komplett bedeckt ist. Sollte das Fleisch oben leicht rausgucken macht es nicht – es wird während des Schmorens ohnehin mehrfach gewendet.

Den Fond langsam zum Köcheln bringen und den Rinderbraten darin langsam bei sehr kleiner Hitze drei Stunden weich köcheln lassen. Den Deckel dabei auflegen und zwischendurch 3-4 mal wenden, sodass das Fleisch wirklich gelichmäßig gart.

Währenddessen kann bereits der Gurkensalat zubereitet werden, denn er schmeckt am besten, wenn er mindestens eine Stunde durchgezogen ist. Dafür die Gurken gut waschen, der Länge nach halbieren, die Kerne mit einem Löffel herauskratzen und die Gurkenhälften mit einem Sparschäler zu feinen Tagliatelle-Nudeln schneiden. Die Nudeln salzen und das Salz am besten mit sauberen Händen vorsichtig in die Gurken einmassieren, so nehmen sie es am besten auf.

Aus den restlichen Zutaten eine Marinade rühren, unter die Gurken heben, ggf. auch kurz mit den Händen „einmassieren“ und den Salat ziehen lassen. Vor dem Servieren noch einmal abschmecken und ggf. nachwürzen.

Den Gurkensalat auf Tellern anrichten. Das Rindfleisch einmal aus der Marinade nehmen und mit zwei Gabeln in kleine Stücke zupfen. Es sollte durch die niedrige Temperatur so zart gegart sein, dass sich die Stücke fast von selbst lösen. Die gezupften Rinderstücke (Pulled Beef) mit einigen Löffeln vom Sud beträufeln und direkt – noch warm – auf dem Gurkensalat anrichten und mit geröstetem Sesam bestreut servieren.

Tipp: Die asiatischen Soßen und Zutaten sind oft in gut sortierten Supermärkten, vor allem aber auch in Asialäden erhältlich.

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schmeckt wohl?! – Was hat es mit diesem Namen auf sich?

Kurz gesagt: Es ist ein Lob, ein ziemlich dickes sogar. Zumindest dann, wenn man es richtig betont.

„Kann man wohl essen“, „geht wohl“ oder „passt schon“ – all das klingt beim bloßen Lesen ziemlich unprätentiös, fast gelangweilt, in jedem Fall wenig begeistert.
Dabei ist das Gegenteil der Fall – vor allem in meiner Heimat, der Region in und um Osnabrück.
Wer hier Essen geht, wird genau das erleben: Menschen, die begeistert sind, denen es richtig gut schmeckt, die sich freuen, sich zuprosten, das Leben feiern und fantastisches Essen genießen, die reden genau so – der Zungenschlag in dieser Region. Ein bisschen Understatement – ja. Aber ziemlich herzlich.

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