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Enthält Werbung für Bos Food

Udon-Ramen mit Frühlingsgemüse und Kokos-Erdnuss-Creme

mit Miso, Shiitake-Pilzen und Edamame

Wirklich gute Ramen findet man nicht an jeder Ecke. Umso spannender, sich selbst ans Werk zu machen: Ramen selber machen – einfach, schnell und lecker. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: Klassisch mit einem kräftigen Hühnerfond, mit Miso, mit Tofu, mit Hähnchen, mit Rind oder einfach vegan oder vegetarisch – die Welt der Ramen kennt keine Grenzen. Ausprobieren ist ausdrücklich erlaubt – und macht das Ramenkochen erst spannend.

 

Das Rezept für diese cremigen Udon-Ramen-Nudeln mit Erdnuss-Kokos-Creme und frischem Gemüse ist einfach und schnell zu Hause umzusetzen und bringt gleichzeitig eine willkommene Portion Abwechslung auf den Tisch: Ein Hauch Asien in der Küche zu Hause.

Asiatisch kochen zu Hause

Auch für das heutige Rezept nehme ich Euch wieder mit in den Feinkost-Online-Shop von Bos Food. Vor ein paar Wochen habe ich Euch den Shop, der in Spitzenküchenkreisen schon seit Jahrzehnten nicht wegzudenken ist, bereits mit ein paar spannenden Feinkost-Produkten aus der levantinischen und israelisch-mediterranen Küche vorgestellt. Heute reisen wir kulinarisch Richtung Asien, Schwerpunkt: Japan.

Auch für diese Art zu kochen hat Bos Food einiges zu bieten: Sojasauce, Ketjap Manis, Reisessig, Ingwer, Shiitake-Pilze, Chili, Currypaste, Kokosmilch, Udon-Nudeln, Edamame – all das sind Zutaten, die in Kochbüchern und Rezepten rund um die asiatische Küche immer wieder auftauchen, die man im normalen Supermarkt aber nicht selbstverständlich ad hoc erhält. Hier kommt Bos Food ins Spiel: Gerade in puncto Spezial-Zutaten für diverse Länder-Küchen ist der Online-Shop eine spannende Fundgrube – neuerdings auch für Endverbraucher.

Udon Ramen kochen Asiaküche zu Hause

Was sind Ramen?

Als Ramen werden in der japanischen Küche gleichermaßen pure Weizennudeln bezeichnet, wie auch die Nudelsuppe, in der die Ramen-Nudeln serviert werden. Die klassische Nudelsuppe „Ramen“ besteht grob gesagt aus drei Grundbestandteilen: Ramen-Nudeln, würzige Brühe oder Fond (inkl. Tare – die Würze, also Sojasauce, Miso oder Salz z.B., die man dem Grundfond zusetzt) und Toppings. Und genauso wie in der italienischen Nudelküche auch, sind der Kreativität beim Kombinieren keine Grenzen gesetzt.

 

Ramen selber machen

Für das heutige Rezept bin ich in die cremige Richtung gegangen: Anstelle einer klaren Hühnerbrühe habe ich einen Miso-Fond aus Schalotten, weißer Misopaste, Kokosmilch, Ingwer, Shiitake-Pilzen und etwas Erdnusscreme angesetzt und Fond und Tare (so nennt man die Würze in der japanischen Ramen-Kultur) quasi direkt verbunden. Allein dieser kräftige Grundfond ist so lecker und vielseitig, dass Euch beim Abschmecken zig Ideen kommen werden, die Basis einzusetzen: Zu Klebreis in einer warmen Bowl mit kaltem und warmem Gemüse, mit Hühnchenfleisch, zu Fisch oder eben mit Nudeln, wie ich es hier auch für die Udon-Ramen-Bowl gemacht habe.

 

Udon-Ramen mit Gemüse und cremigem Miso-Kokos-Fond

Welche Nudeln Ihr für Eure Brühe oder den Fond verwendet, ist Euch überlassen. Ich habe mich für die typisch japanischen und etwas breiteren Udon-Nudeln entschieden. Seit meinem ersten London-Aufenthalt und den Wagamama-Besuchen in der Großstadt möchte ich die teigig-dicken Nudeln nicht mehr missen – einfach großartig für asiatische Gerichte, unbedingt mal ausprobieren! Ich habe den Kokos-Erdnuss-Fond mit weißer Miso-Pasta und etwas Shiitake-Fond angesetzt (ordentlich umami!), parallel das Gemüse-Topping aus Pak Choi, Spargel, Shiitake-Pilzen und Edamame in der Pfanne zubereitet und die Udon-Nudeln im One-Pot-Pasta-Style in der Brühe fertig gar ziehen lassen. Das ist überhaupt ein Geheimtipp: Nudeln immer so früh aus dem Kochwasser nehmen, dass nie 1-3 Minuten in der Sauce fertig garen – so verbinden sie sich optimal mit der Sauce und werden besonders cremig! Dazu gibt’s einen frischen Salat mit Miso-Zitrus-Dressing, etwas geröstetem Sesamöl, Ahornsirup und Ingwer.

 

Check: Ramen selber machen – einfach, schnell, viele Varianten

  • Drei Bestandteile: kräftiger Fond (inkl. oder zzgl. Tare – also die spezielle Würze für den jeweiligen Fond), Ramen-Nudeln, Topping
  • Variieren ausdrücklich erwünscht: Der Fond gibt den Ton an – ein kräftiger Hühnerfond ergibt eine ganz andere Nudel-Bowl oder Nudel-Suppe als ein cremiger Kokos-Erdnuss-Fond. Auch ein Gemüse-Pilz-Fond funktioniert – perfekt für vegane oder vegetarische Ramen. Gern mit etwas Sojasauce abschmecken. Durch die Würze, also die Tare, lässt sich der Fond zudem nach Herzenslust variieren.
  • Welche Nudeln für Ramen? Erlaubt ist, was gefällt! Udon-Nudeln, Ramen-Nudeln, Eiernudeln, Mieh-Nudeln – alles möglich. Tipp: Die Nudeln in dem Fond gar ziehen lassen. So nehmen sie den Geschmack perfekt auf!
  • Topping: Gemüse – egal ob gedünstet oder gebraten, Gewürze, wie Chili oder Ingwer können dabei sein, müssen es aber nicht. Nüsse, Kräuter, Tofu, Hähnchen, Rind – alles ist möglich – Ramen ermöglicht unterschiedlichste Varianten.
  • Suppe oder Bowl? Diese Entscheidung liegt bei Euch! Ramen bezeichnet die Nudeln selbst, aber auch die Suppe. Natürlich könnt Ihr auch eine Nudel-Bowl kreieren. So kommt auch das Rezept in diesem Beitrag daher: Die Kokos-Erdnuss-Ramen kommen mit weniger Flüssigkeit, somit eher als cremige Bowl als eine Suppe daher.
Udonnudeln kochen
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Udon-Ramen-Nudeln mit Kokosmilch, Erdnüssen und Frühlingsgemüse

Zutaten für 4 Portionen:

Für den Miso-Kokos-Erdnuss-Fond:

  • 6-8 kleine bis mittelgroße getrocknete Shiitake-Pilze – werden eingeweicht und später im Gemüse verwendet, den Fond zum Abschmecken verwenden
  • 300 ml kochendes Wasser
  • 3 Schalotten, fein gewürfelt
  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer, fein gewürfelt
  • 2 gehäufte EL weiße Miso-Paste
  • 400 ml Kokosmilch
  • 1 gehäuften EL Erdnusscreme
  • ½-1 TL Salz
  • Zitronensaft oder Reisessig zum Abschmecken

Für das gebratene Gemüse:

  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • 500 g Spargel, geschält, schräg in 3 cm-dicke Stücke geschnitten
  • Shiitake-Pilze, eingeweicht (siehe oben)
  • 4 kleine Pak Choi, Strunk entfernt, in Blätter geteilt
  • 300 g Edamame-Bohnen (TK)
  • Salz
  • 1 EL geröstetes Sesamöl
  • 1 TL Reisessig

Für die Ramen-Nudeln:

  • 400 g Udon Nudeln
  • Salzwasser

Außerdem:

  • 1 Bund frischer Koriander
  • 4 EL geröstete und gesalzene Erdnusskerne

 

Zubereitung:

Im ersten Schritt den Ramen-Fond zubereiten. Dazu die getrockneten Pilze in einer großen Schüssel mit dem kochenden Wasser übergießen und 1 Stunde ziehen lassen. Das Wasser aufbewahren, man kann es zum Abschmecken des Fonds verwenden, eine regelrechte umami-Bombe! Die Pilze kommen eingeweicht zum Gemüse.

Die Schalottenwürfel im Sonnenblumenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Die Ingwerwürfel nach 2-3 Minuten zugeben, bei kleiner Hitze weiter dünsten, bis der Ingwer weich ist (5 Minuten ca.). Die Miso-Paste zugeben, Kokosmilch angießen, Erdnusscreme zugeben und den Fond unter Rühren zum Köcheln bringen. Kurz mit dem Stabmixer durchmixen und mit Salz, Zitronensaft oder Reisessig (für etwas Säure) und etwas Pilzfond kräftig abschmecken.

Für das Gemüse das Öl in einer großen Schmorpfanne erhitzen, den Spargel darin mit etwas Farbe anbraten, die eingeweichten und abgetropften Shiitake-Pilze zugeben, die Pak Choi-Blätter zugeben, bei mittlerer Hitze braten, bis sie zusammenfallen. Die tiefgefrorenen Edamame-Bohnen zugeben, 5 Minuten bei mittlerer Hitze mit braten, alles immer wieder vermengen. Das Gemüse mit Salz, Sesamöl und etwas Reisessig abschmecken und warm halten.

Die Udonnudeln in kochendes Salzwasser geben und nur kurz darin angaren – 2-3 Minuten vor Ende der Kochzeit (variiert nach Hersteller – auf die Packung schauen), herausnehmen und abgießen. Die Nudeln in den warmen Kokos-Miso-Erdnuss-Fond geben und darin bei mittlerer Hitze 2 Minuten zu Ende garen.

Die cremigen Udon-Ramen-Nudeln in tiefen Tellern oder Bowls anrichten und das Gemüse darauf geben. Den frisch gewaschenen und gut trocken getupften Koriander darauf geben und jeden Teller mit gerösteten Erdnusskernen angerichtet servieren.

Tipp: Dazu passt ein frischer Salat mit asiatischer Marinade aus Miso, Zitronensaft, geröstetem Sesamöl, Ingwer – und etwas Shiitake-Fond, wenn vorhanden.

Udonnudeln kochen

Werbung | Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit dem Gourmet- und Spezialitäten-Onlineshop BOS FOOD entstanden. Die verwendeten Produkte stammen aus der Bio-Asia-Linie Clearspring.

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Auch dieser Beitrag ist in Kooperation mit BOS FOOD entstanden: Levante-Bowl mit Freekeh, Oliven, Karottenhummus und Salzzitronen-Joghurt.

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schmeckt wohl?! – Was hat es mit diesem Namen auf sich?

Kurz gesagt: Es ist ein Lob, ein ziemlich dickes sogar. Zumindest dann, wenn man es richtig betont.

„Kann man wohl essen“, „geht wohl“ oder „passt schon“ – all das klingt beim bloßen Lesen ziemlich unprätentiös, fast gelangweilt, in jedem Fall wenig begeistert.
Dabei ist das Gegenteil der Fall – vor allem in meiner Heimat, der Region in und um Osnabrück.
Wer hier Essen geht, wird genau das erleben: Menschen, die begeistert sind, denen es richtig gut schmeckt, die sich freuen, sich zuprosten, das Leben feiern und fantastisches Essen genießen, die reden genau so – der Zungenschlag in dieser Region. Ein bisschen Understatement – ja. Aber ziemlich herzlich.

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