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Werbung | Zusammenarbeit mit der Chocolaterie Leysieffer

Schokoladentarte mit Pralinen und Gewürzen

Cremige Schokoladen-Ganache-Tarte zu Weihnachten

Schokoladenkuchen? Ja, klar, unbedingt! Nun aber das große „Aber“: Denn kein Schokoladenkuchen ist wie der andere – und: In der Welt der schokoladigen Kuchen und Torten gibt es große, ja um nicht zu sagen riesige Unterschiede. Es gibt einfache Topfkuchen mit einem Hauch Kakao – für meinen Geschmack eher unspektakulär. Oft leider auch viel zu trocken.

Dann gibt es gute Topfkuchen mit echter Schokolade, schön saftig, fast klitschig – hier fängt es an, interessant zu werden! Dann gibt es Schokoladenbrownies, die mehr dunkle Schokolade als Mehl und Zucker enthalten – der absolut richtige Weg zu einem spektakulär leckeren Schokoladenkuchen, der genau das hält, was er verspricht: Ein Kuchen, der eben in erster Linie aus kräftiger und intensiv duftender Schokolade besteht.

Und wer nun noch einen Schritt weiter gehen mag, der ist hier, im heutigen Beitrag genau richtig: Aus einer cremigen Schokoladenganache, quasi einer dunklen Pralinenfüllung, die ausschließlich aus Schokolade, einem Hauch Salz und Sahne besteht, wird mit etwas Ei eine Schokoladentarte, die genauso cremig, schokoladig uns saftig daherkommt, wie eine frische Praline.

Klingt, als könnte man damit so manch einen lieben Menschen an der Weihnachtstafel glücklich machen? Unbedingt! Ich spreche da aus Erfahrung. Diese weihnachtliche Schokoladen-Ganache-Tarte ist ein Muss für Schokoladenfans uns Feinschmecker – denn neben der saftig-cremigen Rezeptur gibt es noch ein kleines Kuchen-Geheimnis, das diese Tarte auszeichnet…

Cremige Pralinenfüllung mit 100 % Leysieffer-Schokolade

 

Die dunkle Pralinencreme-Füllung besteht komplett aus hochwertiger Leysieffer-Schokolade. Das Unternehmen (übrigens mit Sitz in meiner schönen Heimatstadt Osnabrück!) ist bekannt für besonders hochwertige Schokolade mit bestem Geschmack. Für die Weihnachts-Variante dieser feinen Schokoladen-Ganache-Tarte nehme ich anteilig die halbbittere Weihnachtsschokolade aus – hier sind winterliche Gewürze, wie Zimt, Nelken und Koriander bereits enthalten. Damit es alles angenehm dezent und nicht zu kräftig wird, wird anteilig auch noch pure halbbitter Schokolade verwendet.

Ganz bewusst habe ich die Ganache-Tarte nicht sehr süß abgeschmeckt – so bleibt mehr von dem natürlichen und leckeren Schokoladengeschmack im Vordergrund. Ein kurzer Blick ins Rezept verrät es schon: Die Tarte ist nicht nur ein absoluter Schokoladen-Hit – sie ist nicht mal schwer zuzubereiten und auch noch relativ fix gemacht. Nach Ende der Backzeit lasst ihr die Tarte einmal komplett auskühlen. Es ist auch kein Problem, sie über Nacht abgedeckt im Kühlschrank ruhen zu lassen. Dann nehmt ihr sie 1-2 Stunden vor dem Servieren aus der Kühlung und verziert sie noch mit ein paar süßen, kleinen Himmlischen-Pralinen, weißen Marc-de-Champagne-Sahnetrüffel-Pralinen und etwas flüssiger Weihnachtsschokolade… schokoladiger geht’s nicht!

Schokoladenganache Tarte
Schokoladenganache Tarte

Dunkle Schokoladen-Ganache-Tarte mit Pralinen und Gewürzschokolade

Zutaten für 14-16 kleine Stücke (Tarteform Durchmesser 24 cm):

Für den Knetteig:

250 g Weizenmehl (Type 405)

125 g kalte Butterwürfel

55 g Zucker

1 Pck. Vanillezucker

1 Ei (M)

Hülsenfrüchte und Backpapier zum Blindbacken

Für die Schokoladen-Ganache-Creme:

300 ml süße Sahne

250 g Leysieffer-Weihnachtsschokolade Halbherb (Halbbitter-Schokolade mit Weihnachtsgewürzen, wie Zimt, Nelken und Koriander)

150 g Leysieffer-Schokolade Halbherb

1 Prise Salz

2 EL Zucker

3 Eier (M)

Zum Verzieren:

1 Packung (125 g) Mini-Himmlische & Mini-Marc-de-Champagne-Sahne-Pralinen

50 g Leysieffer-Weihnachtsschokolade Halbherb

Zubereitung:

Für den Knetteig das Mehl in eine Schüssel sieben und mit den kalten Butterwürfeln, dem Zucker und dem Ei zu einem glatten Teig kneten. Den Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie gewickelt im Kühlschrank rund 30 Minuten ruhen lassen.

Den Backofen auf 165°C (Umluft) vorheizen. Den Teig zwischen zwei Bögen Backpapier gleichmäßig ausrollen. Der Teig sollte nun etwas größer ausgerollt sein als die Tarteform groß ist. Den Teig direkt in die gefettete Tarteform drücken. Den Boden mehrmals mit der Gabel einstechen. Einen Bogen Backpapier auflegen, die Hülsenfrüchte einfüllen und den Boden im heißen Backofen rund 15 Minuten blindbacken.

In der Zwischenzeit die Schokoladen-Ganache-Füllung vorbereiten. Dazu die Sahne langsam in einem Topf unter Rühren erwärmen. Die Schokolade fein hacken, zugeben und in der warmen Sahne schmelzen. Keinesfalls kochen lassen, bestenfalls wird die Sahne nicht heißer als 45°C. Unter Rühren schmelzen. Das Salz und den Zucker unterrühren und die Eier einzeln jeweils 1 Minute kräftig unterschlagen.

Den Tarteboden aus dem Ofen nehmen, Backpapier und Hülsenfrüchte entfernen und die Ofenhitze auf 150°C (Umluft) reduzieren. Die Schokoladen-Ganache auf den Teigboden streichen und weitere 15 Minuten backen. Langsam auskühlen lassen und bis zum Servieren im Kühlschrank aufbewahren.

Zum Verzieren die Leysieffer-Mini-Himmlischen auf der Tarte verteilen. Die Schokolade fein hacken und bei 45°C langsam unter Rühren schmelzen und über die Tarte sprenkeln. Die Schokolade kurz fest werden lassen und die Tarte wahlweise als Dessert oder zu Kaffee und Tee servieren.

Leysieffer Schokoladenkuchen
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schmeckt wohl?! – Was hat es mit diesem Namen auf sich?

Kurz gesagt: Es ist ein Lob, ein ziemlich dickes sogar. Zumindest dann, wenn man es richtig betont.

„Kann man wohl essen“, „geht wohl“ oder „passt schon“ – all das klingt beim bloßen Lesen ziemlich unprätentiös, fast gelangweilt, in jedem Fall wenig begeistert.
Dabei ist das Gegenteil der Fall – vor allem in meiner Heimat, der Region in und um Osnabrück.
Wer hier Essen geht, wird genau das erleben: Menschen, die begeistert sind, denen es richtig gut schmeckt, die sich freuen, sich zuprosten, das Leben feiern und fantastisches Essen genießen, die reden genau so – der Zungenschlag in dieser Region. Ein bisschen Understatement – ja. Aber ziemlich herzlich.

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