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Cremiger Bananen-Kokos-Shake

mit Espresso-Topping | Kooperation mit EILLES KAFFEE

Eines der Rezepte aus meinem Buch „Aufgedeckt – Die Geheimnisse der Spitzenküche“, auf das mich bisher die meisten Leser angesprochen haben, stammt aus dem Dessertkapitel. Es handelt sich um einen fluffigen Bananenschaum aus der Espuma-Flasche mit dunklen Kakaonibs. Tatsächlich ist es ein bisschen überraschend, wie einfach so ein geniales Dessert aus gerade mal einer Handvoll Zutaten funktioniert! Mich persönlich hat dabei vor allem die Idee begeistert, die dahinter steckt: Denn es ist ein Dessert, das komplett ohne raffinierten Zucker auskommt. Es basiert komplett auf der Eigensüße der gereiften Bananen. Und das funktioniert!

Obst und Gemüse als Süßungsmittel

Um es vorweg zu nehmen: Ich gehöre nicht zu den Menschen, die sich vornehmen, gänzlich zuckerfrei zu leben. Gerade wenn es um spannende, wirklich gute Küche geht, lässt sich meines Erachtens gar nicht komplett auf Süße verzichten. Denn der süße Geschmack ist eben einer von fünfen, die wir kennen und dementsprechend auch immer wieder haben und schmecken wollen, um ein Gericht als rund und lecker zu empfinden. Die Frage lautet daher vielmehr: Wie viel Zucker braucht man wirklich, um gut zu kochen und welchen Zucker verwendet man?

Wir arbeiten mit so vielen tollen Produkten in der Küche, die schon eine ordentliche Portion Grund-Süße mitbringen – da braucht es oft gar nicht viel mehr. Viele Produkte – gerade auch aus dem Gemüseregal! – sind von Natur aus schon süß genug. Und genau das ist die Grundidee für das Bananen-Dessert aus meinem Buch: Der Schaum wird einzig und allein durch die Eigensüße der Bananen gezuckert – that’s it! Und er ist damit wahrlich süß genug. Denn wer Bananen mal ein paar Tage oder gar ein bis zwei Wochen reifen lässt, der hat zwar eher unansehnliche Früchte, in der Verarbeitung aber eine wahnsinnig süße und leckere Banane, die jeden anderen Zuckerzusatz erübrigt.

Und nun der Bogen zum heutigen Rezept: Auch dieser köstliche Bananenshake mit Kokosmilch und einem kräftigen Schuss Espresso kommt komplett ohne Zuckerzusätze aus. Das Geheimnis: Die Bananen rechtzeitig kaufen und ein bis zwei Wochen reifen lassen, bis die Schale bräunlich gefärbt ist. Für diesen Shake werden sie einfach nur mit Kokosmilch und etwas Zitronensaft gemixt und schließlich im Glas mit einem kräftigen Espresso aufgegossen – Aroma-Pairing vom Feinsten!

Bananen und Kokosmilch treffen auf kräftige Kaffeebohnen

Für die Entwicklung dieses Rezeptes habe ich den neuen Espresso aus dem Hause EILLES KAFFEE ausprobieren dürfen. Die gerösteten Bohnen zeichnen sich durch einen besonders intensiven Kaffeegeschmack aus und passen dadurch ganz wunderbar zu unserer cremig-süßen Mischung aus exotischer Kokosmilch und reifer Banane. Der Espresso setzt der simplen Mischung quasi das i-Tüpfelchen auf, denn er bringt die kräftigen, ja auch leicht kantigen und dadurch spannenden Aromen mit ins Glas! Aus dem Rezept könnt ihr übrigens gleich zwei Varianten zubereiten: Der Basis-Shake aus Banane, Kokosmilch und Zitronensaft schmeckt auch pur – einfach mit frisch geraspelten Espresso-Bohnen bestreut. Wer jetzt einmal vorsichtig oben nippt und mitsamt der fein geraspelten Bohnen probiert, der schmeckt die schönen Röstaromen besonders gut heraus! Und wer nun den frisch zubereiteten Espresso auf die cremig-exotische Bananen-Kokosmilch angießt, der wird wissen, was dieser leckere Winter-Wachmacher mit der aktuellen EILLES KAFFEE-Kampagne „#COFFEETOSTAY“ zu tun hat…

Bananenshake Rezept mit Kokosmilch
Eilles Kaffee Espresso

Bananen-Kokos-Shake mit Espresso

Zutaten für 2 Portionen (2 Gläser):

  • 3 sehr gereifte, fast schwarze und dadurch sehr süße Bananen (geschält etwa 400 g)
  • Saft von 1/2 kleinen Bio-Zitrone
  • 250 ml Kokosmilch
  • 2 EILLES KAFFEE Espresso (kalt oder warm – beides möglich!)
  • 4 geröstete EILLES KAFFEE Espresso-Kaffeebohnen, fein gerieben als Topping

Zubereitung:

Die braunen, fast schwarzen Bananen schälen, grob brechen und in einen Mixer (z.B. Thermomix) geben. Den Saft der halben Bio-Zitrone zugeben. Die Kokosmilch angießen und den Bananen-Kokos-Shake innerhalb von 8 Sekunden auf höchster Stufe sehr fein pürieren/mixen. Den Bananen-Shake auf zwei Gläser verteilen, den EILLES KAFFEE Espresso angießen und die Shakes mit geraspelten Kaffeebohnen bestreut servieren.

Bananen-Shake mit Kokos und Espresso

Werbung: Dieser Beitrag ist in freundlicher Kooperation mit EILLES KAFFEE entstanden.

1 Kommentar
  1. Antworten
    21. Dezember 2017 um 11:03 Uhr
    lena

    Wow, das klingt ja richtig gut. Ich bin so ein Mensch, der braune Bananen wirklich gar nicht essen kann – pur gehen nur die grünen. Ich werde also definitiv mit einer der nächsten braunen Bananen dieses Dessert ausprobieren – bin sehr gespannt.
    Liebe Grüße,
    Lena

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schmeckt wohl?! – Was hat es mit diesem Namen auf sich?

Kurz gesagt: Es ist ein Lob, ein ziemlich dickes sogar. Zumindest dann, wenn man es richtig betont.

„Kann man wohl essen“, „geht wohl“ oder „passt schon“ – all das klingt beim bloßen Lesen ziemlich unprätentiös, fast gelangweilt, in jedem Fall wenig begeistert.
Dabei ist das Gegenteil der Fall – vor allem in meiner Heimat, der Region in und um Osnabrück.
Wer hier Essen geht, wird genau das erleben: Menschen, die begeistert sind, denen es richtig gut schmeckt, die sich freuen, sich zuprosten, das Leben feiern und fantastisches Essen genießen, die reden genau so – der Zungenschlag in dieser Region. Ein bisschen Understatement – ja. Aber ziemlich herzlich.

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